Chronik 2007

R(h)ein schwimmen 2007

Geschrieben von Bastian.

chronik07_rhein_schwimmen.jpgEine SchnapS-Idee, die schon seit ein paar Jahren in unseren Köpfen geisterte, wurde kürzlich von Niko neu aufgegriffen: Man könne doch ein Neujahrsschwimmen durchführen. Als Problem wurde jedoch der durchaus noch vorhandene Restalkohol an einem 1. Januar identifiziert. Da Sicherheit vorgeht, wurde die Aktion kurzerhand und untypischerweise am Silvesternachmittag vollzogen. Der nahegelegene Rhein durfte nicht nur als Veranstaltungsnamensgeber ("R(h)ein schwimmen") sondern auch als -ort dienen. Bei 5° C Außentemperatur und dagegen warmen 7° C Wassertemperatur bestiegen die tapferen Protagonisten Niko, Peter, Jutta, Mareike, René und Bastian von Schaulustigen umgeben das kühle Nass. Die kurze Abkühlung wurde im Anschluss mit Glühwein des Versorgungstrupps behandelt.

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Weihnachtsfeier 2007

Geschrieben von Bastian.

chronik07_weihnachtsfeier.jpgBewährtes soll man bekanntlich beibehalten - so auch unsere im letzten Jahr erstmals durchgeführte Weihnachtsfeier. Dieses Jahr stand keine Vollversammlung mit auf dem Programm, was den Abend etwas offener und freier gestaltete. Alle Gäste wurden zunächst mit einem Willkommensglühwein ausgestattet bevor das selbst gestaltete Buffet geplündert wurde. Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, wurde ein Karaokewettbewerb durchgeführt, welcher großen Anklang fand. Dem Siegerpaar Jörg Hübler und Philipp Kalau mit dem Titel "Sternenhimmel" winken nun jeweils ein Produkt aus unserem SchnapS-Shop. Der restliche Abend wurde mit Kegeln und ausgelassenem Feiern & Tanzen verbracht. Mit dabei: 42 SchnapS-ler

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Ischgl Saisoneröffnung 2007

Geschrieben von Dennis.

Start morgens 5.00 Uhr in Neustadt. Wir stehen alle extra früh auf, damit wir pünktlich um 9 Uhr in Ischgl auf der Piste sind. Nach ein paar kleinen Pausen, besonders beim Auto Fürst/Bader, kommen wir schließlich um 10.00 Uhr in Ischgl an und können direkt unsere Ferienwohnung beziehen. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt, zumindest für Andy und mich. Der Rest legt sich erst mal ins Bett um den Schlafmangel durchs frühe Aufstehen auszugleichen und bleibt dann auch gleich den ganze Tag dort liegen. Da half auch der Riesling-Frühschoppen nicht mehr. Für die beiden Snowboarder bieten sich geniale Pistenbedingungen. Ischgl ist eines der besten Skigebiete in den Alpen. Daneben hat Ischgl wohl auch den besten Aprés-Ski zu bieten. So genial, dass es sogar unsre Langschläfer noch schaffen sich mit uns abends im Kuhstall zu treffen. Dort wars allerdings so voll, dass wir ins Fire-and-Ice ausweichen mussten. Dort dann das gewohnte Programm, ein paar Bier, 'ne Runde Schnaps zum beschleunigen, black-out….

 

chronik07_ischgl.jpgNächster Tag. Wieder nur 2 von uns schaffen es morgens aufzustehen und die Seilbahn hoch ins Skigebiet zu nehmen. Nachmittags dann zur Paznauer-Thaya, um 14 Uhr fängt dort das Aprés-Ski-Programm an. Bei genialer Musik und guter Stimmung sind uns dann auch die 4€ für den Glühwein egal. Weiter geht’s dann in der Trofana-Alm im Tal. Dort haben uns ein paar Mädels ganz gut abgefüllt, so weit, dass Andrés Kreditkarte am Ende dafür herhalten musste. Überhaupt kann man in Ischgl ziemlich einfach 'ne Menge Geld ausgeben, z.B., wenn man abends in der Trofana-Arena mit Wodka-RedBull anfängt und erst früh morgens mit dem selbigen wieder aufhört.

Insgesamt bleibt zu sagen, dass Ischgl ein genialer Ort ist und es sich nicht nur wegen dem Aprés-Ski lohnt, sondern auch perfekte Pistenbedingungen bietet.

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Zermatt 2007

Geschrieben von Bastian.

chronik07_zermatt.jpgErstmals sollte eine SchnapS Delegation der Pfälzer Skiwoche in Zermatt beiwohnen. Vom 21.-25.10. bewohnten wir ein 5 Sterne Domizil mit Fußbodenheizung, Kamin, Geschirrspüler, 2 Bäder, Wellnessbereich mit Sauna und Whirlpool - all die Dinge, die man eben beim Skifahren so brauch. Aufgrund der schlechten Schneeverhältnisse waren zwei Tage lang nur eine Piste geöffnet, wodurch wir gezwungen waren die Prioritäten auf Einkehrschwung und Apréski zu verlagern. Das Nachtleben und die Luxusfeiernwohnung ließen die Tage dennoch wie im Flug vergehen. Die berühmt berüchtigte Pfälzer Skiwoche dagegen blieb uns eher mau in Erinnerung - normalerweise feiern Pfälzer intensiver. Ein Revival der Tour ist nicht nur deshalb, sondern auch aufgrund der förmlichen Ausladung durch den Ferienwohnungsbesitzer ("Die Wohnung, sowie die Sauna, waren extrem schmutzig und überall mit Cola verspritzt!! [...] Ich möchte Ihnen mitteilen, dass Sie in unseren Ferienwohnungen nicht mehr erwünscht sind") nicht vorgesehen. Folgende Cola-Spritzer waren mit am Start: Peter, Jutta, Dennis, Philipp, Markus und Bastian

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Hüttentour Karwendel 2007

Geschrieben von Peter.

Achim, Andre, Bastian, Christine, Mareike und Peter waren Ende August eine Woche im Karwendel Wandern. Bereits am Vorabend des Tourbeginns auf dem Zeltplatz am Walchensee war das Heranrücken des schlechten Wetters nicht zu übersehen. Vom Ausgangspunkt Gasthaus Eng (1200m) ging es am nächsten Tag dennoch zur Lamsenjochhütte (1900m) und am gleichen Tag über den Brudertunnel (Klettersteig) auf die Lamsenjochspitze (2500m) und über den Normalweg wieder zurück zur Lamsenjochhütte.chronik07_karwendel Der zweite, komplett verregnete Tag stelle sich schnell als der anstrengendste heraus. Nach einem erneuten Aufstieg zur Lamsenscharte (2300) ging es in das unendlich wirkende Vomper Loch (1000m). Dort entschieden wir, von der geplanten Route abzuweichen und statt zum Hallerangerhaus (1700m) weiter ins Tal Richtung Vomp abzusteigen (700m). Dort hatten wir große Probleme ein Quartier zu finden, konnten dann aber doch eine Ferienwohnung ergattern. Am nächsten Tag ging es dann mit Bus und Bahn durch's Inntal nach Scharnitz. Von dort aus sind wir dann wieder ins Karwendel eingestiegen und haben (wie geplant, jedoch ohne die Birkarspitze) im Karwendelhaus (1700m) übernachtet. Am letzten Tag unserer eigentlichen Tour hatte wir dann das beste Wetter. Nach einem kurzen Abstecher zum Hochalmkreuz (2200m) ging es über den kleinen Ahornboden und einem kurzen Abstecher zur Falkenhütte (1800m) zurück zum Gasthaus Eng. Auf diesem Weg präsentierte uns ein Steinbock aus unmittelbarer Entfernung seine prachtvollen Hörner. Unseren ursprünglichen Plan, nämlich bei tollem Wetter am Achernsee zu Zelten, mussten wir aufgrund des erneuten Regens aufgeben. Zum Abschluss waren wir dafür noch einen Tag in einer tollen Saunalandschaft im Zillertal. Fazit: Trotz des Wetters eine tolle und empfehlenswerte Tour

Mit dabei: Peter, Christine, Achim, Bastian, Mareike, André

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